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ev. Religionslehre

Aussagen

Aussagen von Schülern der 6g

Getauft sein oder an Gott glauben sind keine Voraussetzungen für die Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht. Auch wenn es immer wieder um existentielle Fragen geht, so ist es auch ein Fach, in dem Schülerinnen und Schüler viel über die Welt, in der wir leben, und die Traditionen, die sie prägen, lernen. Hier setzen sie sich mit den Glaubensinhalten des Christentums, aber auch mit anderen großen Religionen auseinander.
Neben der Arbeit mit Texten hat die kreative Auseinandersetzung mit den Themen – besonders in der Sekundarstufe I – einen hohen Stellenwert. So können z.B. im Rollenspiel, bei der Plakat- oder Wandzeitungsgestaltung, auf Traumreisen und vielem mehr Lebenswelten ganzheitlich erfahren werden.
Im Unterricht üben wir einen offenen, wertschätzenden Umgang miteinander ein. Unterschiedliche Meinungen und Glaubenshaltungen werden respektiert.

Wir gestalten jedes Jahr zusammen mit Schülerinnen und Schülern den Einschulungsgottesdienst und den Adventsgottesdienst für den 5. Jahrgang und den Abiturgottesdienst in der Hiller Kirche. Gerne laden wir auch Experten in den Unterricht ein, z.B. zum Thema Hospizarbeit. Oder wir besuchen den „Sinnenpark“ der Ev. Kirchengemeinde Hille.

 

Die Weltladenarbeit der Verbundschule Hille und die Partnerschaft mit der Rangwi Secondary School in Tansania werden von der Fachkonferenz Religion getragen.

Das Fach Evangelische Religionslehre kann im Abitur sowohl als schriftliches als auch als mündliches Prüfungsfach (Grundkurs) gewählt werden.

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