Auswendiglernen
Eintrag vom 12. März 2015
Auswendiglernen ist sehr zeitaufwändig, ätzend und nervig.
Viele bereiten sich nur auf angekündigte Tests und Arbeiten vor und nicht auf die nächste Unterrichtsstunde. Dies finden viele Lehrer nicht gut, denn sie denken, dass wir genug Platz im Kopf haben. Manche können besser auswendiglernen als andere, was zur Folge hat, dass die anderen sich unter Druck gesetzt fühlen und besser werden wollen. Allerdings kann sich jeder Eselsbrücken zusammenstellen, indem er bestimmte Sachen oder Wörter mit den Vokabeln verbindet. Doch das hilft nicht jedem und viele haben auch andere Tricks und Tipps, weil es verschiedene Lerntypen gibt. Man sollte sich nicht auf einen Tipp konzentrieren, sondern alles ausprobieren, um herauszufinden, was für einen selber am Besten ist.
Pia, Rica, Kira, Lisa
Wir denken, dass Schüler das Auswendiglernen ablehnen, da es sehr zeitaufwändig ist und die Schüler lieber etwas anderes in ihrer Freizeit unternehmen. Außerdem empfinden manche Schüler es nur in bestimmten Fächern als wichtig etwas auswendig zu lernen, wie zum Beispiel Englische Vokabeln. Manche wenden dafür kaum oder gar keine Zeit auf, was sich in ihren Noten bemerkbar macht. Andere hoffen darauf, dass ihr Sitzpartner gelernt hat und sind dann auf das Abschreiben angewiesen sind. Aber eigentlich ist es gar nicht so schwierig auswendig zu lernen, bei vielen Wörtern kann man sich Eselsbrücken zur Hilfe nehmen, wie zum Beispiel „wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich“. Um Vokabeln besser zu lernen, kann man sich die Vokabeln kurz vorm Schlafengehen angucken und lernen. Man sollte trotzdem auch schon vorher beginnen zu lernen und nicht nur am Abend vor dem Test oder der Arbeit.
Pascal, Fynn und Marlon
Das Auswendiglernen ist am Nachmittag eine sehr zeitaufwändige Lernmethode. Außerdem macht Auswendiglernen keinen Spaß und raubt einem die Freizeit. Auswendiglernen braucht man vor Vokabeltests, für Mathe-Chemie-Formeln oder bei Gedichten. Ein Tipp ist z.B eine Viertelstunde lernen, zwei Stunden Pause und dann noch einmal eine Viertelstunde lernen, dann müssten die Vokabeln bzw. die Formeln sitzen. Zur Not kann man sich Eselsbrücken bauen, falls man sich ein Wort nicht einprägen kann. Noah, MalteFormularbeginn
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