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Lehrer und Schüler bei Facebook&Co?

Eintrag vom 5. März 2015

Viele Lehrer und Schüler besitzen WhatsApp und Facebook und könnten somit miteinander kommunizieren, was allerdings eher selten der Fall ist.

Wir finden, dass jeder sein eigenes Privatleben hat und falls man Fragen hat, sollte man dies in der Schule erledigen. Durch WhatsApp kann man auch seine Mitschüler fragen, mit denen man sowieso mehr schreiben würde als mit Lehrern. Zur Not kann auch seine Eltern oder eine Nachhilfe fragen, wenn dies aber nichts bringt, fragt man am nächsten Tag in der Schule. Auch ein Lehrer hat nicht immer Zeit und kann nicht immer alles erklären, besonders nicht über WhatsApp oder Facebook, denn es kann oft falsch verstanden werden.

Falls es aber unbedingt notwendig ist, sollte man es auf die schulischen Nachfragen begrenzen.

Kira, Lisa, Rica

Sollen sich Lehrer und Schüler über Facebook oder WhatsApp austauschen?

 

Grundsätzlich ist der Austausch zwischen Lehrer und Schüler gut, jedoch sollte man bei Sozialen Netzen den Schlussstrich ziehen, da es bestimmt so einiges gibt, das man von Lehrern nicht wissen möchte und auch nicht sollte, zumal die Lehrer weiterhin in der Lage sein sollten, die Schüler fair zu benoten.

 

 

Kaum ein Schüler guckt freiwillig in seine Mails. Stimmt das?

 

Natürlich gucken nur wenige Schüler freiwillig in ihre Mails, da die meisten E-Mails, die man als Schüler bekommt, Spam sind, zumal E-Mails in Relation zu Whatsapp, facebook etc uneffizient und den meisten Schülern vermutlich auch zu unpersönlich sind.

 

 

WhatsApp erst ab 16 erlaubt, trotzdem sind alle dabei

 

Meiner Meinung nach gibt es nur einen Grund, weshalb alle, egal ob über oder unter 16, Whatsapp benutzten, weil es nun mal alle benutzten .Zudem ist die Altersbeschränkung meiner Meinung nach unberechtigt, da man nur mit der Handynummer an den Kontakt herankommt und die sollten sowie so nur die Leute haben, mit denen ich auch Kontakt habe.

 

 

Facebook ab 13

 

Die Facebookaltersbegrenzung ist so ziemlich die am meisten ignorierteste Begrenzung Sozialer Netzwerke. Man muss sich nur mal einen kleinen Überblick über das Eintrittsalter seiner Facebook-Freunde verschaffen und man sieht, dass sich so ziemlich keiner daran hält. Meiner Meinung ist die Altersbeschränkung im generellen zu niedrig, da viele Jugendliche nicht wissen, was in Ordnung ist und was nicht. Dominik

 

Viele Schüler wünschen sich, mit ihren Lehrern über WhatsApp oder Facebook zu kommunizieren. Wenn der Lehrer zum Beispiel etwas ankündigen möchte, wie zum Beispiel Aufgaben, wenn er krank ist, dann wird das bei uns über das Programm Moodle gemacht. Dann bekommt jeder Schüler aus der Klasse eine E-mail. Ein Problem dabei ist aber, dass keiner der Schüler in seinen E-mail-Eingang guckt. Dann werden solche Nachrichten übersehen. Praktischer wäre es, wenn die Lehrer in einer WhatsApp oder Facebook-Gruppe den Schülern die Nachrichten schreiben könnten. Wenn man aber die Lehrer fragt, dann sagen sie immer das gleiche. Sie dürfen das nicht machen, weil das gesetzlich verboten ist. Manche machen das aber trotzdem. Wir fänden das aber sehr gut, wenn die Lehrer das machen würden. Solange das nicht übertrieben wird und nur für die Nachrichten der Lehrer genutzt wird und die Schüler nicht immer etwas sinnloses schreiben, wie:“Hi, na?“.

Marlon, Fynn, (Pascal)

 

Es gibt positive und negative Dinge zum Kontakt in sozialen Netzwerken mit Lehrern. Positive Aspekte sind zum Beispiel: Austauschen von Informationen(Hausaufgaben, Klassenarbeiten oder Erkrankungen). Negative Dinge jedoch sind: keine Freizeit und Störung des Privatlebens. Ich würde es nicht so gut finden, weil ich nicht noch außerhalb der Schule mit Lehrern kommunizieren will, Noah, Malte

 

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