Meinung: Was bringt uns TTIP?

Eintrag vom 27. November 2014

Das geplante Freihandelsabkommen steht in der Kritik. Deutsche und europäische Standards werden aufgehoben. Die USA diktiert, was auf den Teller kommen darf? Ist unsere Gesundheit in Gefahr?

Im geplanten Freihandelsabkommen gibt es wenig Vorteile und viele Nachteile. Ein Nachteil wäre zum Beispiel, dass viele Chemikalien die in der Europäischen Union in Nahrungsmitteln nicht erlaubt sind, über die Lebensmittel aus den USA auf unseren Teller landen, wie zum Beispiel das Chlorhuhn. Ein Vorteil wäre, dass die europäische und US-amerikanische Wirtschaft angekurbelt werden würden. Zwei der Gruppenmitglieder meinen, dass sie nicht durch amerikanische Chemiekalien im Essen krank werden wollen. Es wird auch viel genetisch verändertes Gemüse geben. Das wäre sehr schlecht, weil man dadurch krank werden kann. Ein anderes Gruppenmitglied ist dafür, weil er meint, dass, wenn die Chemiekalien so extrem giftig wären, diese auch in den USA verboten wären. Außerdem würde dieses Freihandelsabkommen unserer Wirtschaft helfen und eventuell einige Arbeitspätze entstehen lassen würde.

 

Pascal,Marlon,Fynn.

 

 

 

 

Wir sind der Meinung, dass TTIP nicht verabschiedet werden soll, weil die Tiere gequält werden und unsere Gesundheit darunter zusätzlich leidet. Es ist abartig, dass die Tiere alle vier Tage mit Antibiothika „vollgepumpt“ werden und somit auch sterben können. Die meisten Menschen in der EU wissen nichts darüber, weil die chemischen Stoffe aus gesundheitlichen Gründen in Kosmetika verboten sind. Trotzdem sind über 1000 dieser schädlichen Stoffe in den USA erlaubt.

Dazu sagt ein TTIP-Lobbyist: „TTIP lohnt sich nur, wenn die Regulationsseite bearbeitet wird, etwa durch die Abschaffung des Vorsorgeprinzips.“

Wir finden, dass die Bürger und Bürgerinnen der Europäischen Union mehr über die genmanipulierten Tieren infomiert werden sollten.

 

Von Lisa, Rica, Pia und Kira.

 

 

Wir finden die Idee eines Freihandelsabkommens nur gut ,wenn die wichtigsten deutschen Standards geltend gemacht werden und somit Klagen von Großkonzernen unmöglich werden. Es gibt jedoch zurzeit noch viele negative Regelungen in TTIP, durch die man z.B. durch Chlor haltbar gemachte Ente ohne Kennzeichnung/Beschriftung verkaufen kann.

 

-Noah, Dominik

 

 

 

 

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