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Musik hören! – Immer?

Eintrag vom 18. Dezember 2014

Musik steht bei Jugendlichen auf Platz 3 der Haupt-Interessen nach Liebe und Freundschaft. Das ist kaum vorstellbar, aber bei den meisten ist Musik kein Hobby oder Zeitvertreib mehr sondern, dass eine Leben ohne Musik nicht mehr funktioniert – aber warum ?

Der Großteil der Menschen fühlen sich durch die Musik verstanden und die Texte spiegeln oft die eigenen Situationen wieder. Musik kann auch die Stimmung verändern, Schmerz dämpfen die Hormone ändern und man vergisst die Sorgen um sich herum. Man taucht in eine andere Welt ein und für einen Moment schaltet man einfach ab, wobei das Motto: „Music on. World off.“ ist.

Eine Studie ergibt, dass wenn man traurig ist und die passende Musik hört es einem besser geht, weil man sich verstanden fühlt. Außerdem besagt diese Studie auch, dass langes Musik hören ein therapeutisches Hilfsmittel sein kann. Aus diesem Grund wird sie bei der Therapie verschiedenster Störungen und Erkrankungen eingesetzt, wie beispielsweise Alzheimer, Depressionen, Autismus oder bei der Behandlung von Kleinkinder und sie fördert auch die geistige und soziale Entwicklung.

Musik kann dich beeinflussen, da Musik bei den meisten nicht nur aus Langeweile gehört wird, sondern die Einstellung über Menschen und die Welt verändert. Beliebte Tattos sind deswegen auch Notenschlüssel oder Zeilen aus dem Lieblingslied, die dich aufmuntern.

Die Kassette und Schalplatten haben ausgedient und wenige kaufen noch CDs, heute hört die Jugend hauptsächlich ihre Musik auf dem Handy oder Mp3 – Player beziehungsweise Ipod.

So hat man die Musik immer bei sich, doch leider passieren dadurch immer mehr Autounfälle, da man durch die Kopfhörer und lautes Musik hören nicht mehr alles mitbekommt. Somit kann man das Hupen von Autos oder eine wichtige Durchsage überhören und die Gefahr nicht mehr einschätzen. Deshalb sollte man grundsätzlich nur mit einem Kopfhörer Musik hören und wenn man Auto fährt am besten durchs Radio.

Die Musik kann jedem helfen und deswegen sollte man tagtäglich Musik hören.

Von Rica und Kira

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