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Entlassung der Abiturientia 2018

Eintrag vom 10. Juli 2018

Am Freitag, dem 6. Juli wurden die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten in unserer festlich geschmückten Aula verabschiedet.

Sie zogen zu den Klängen des „Fanfare Iubiloso“, gespielt vom Bläserorchester ‚felissimo‘ unter der Leitung von Frau Vehling, in Festtagsgala in die Aula ein. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter Herrn Schubert folgten die Grußworte des Bürgermeisters Herrn Schweiß und des Schulpflegschaftsvorsitzenden Herrn Labitzke. Sie gratulierten zum bestandenen Abitur und sprachen u.a. darüber, welche Möglichkeiten der höchste in Deutschland mögliche Schulabschluss eröffnet. Im Namen aller Abiturientinnen und Abiturienten sprach die stellvertretende Schülersprecherin Carolin Fackeldey. Die Jahrgangsstufenleiterinnen und ~leiter gaben einen kurzen, nicht ganz ernstzunehmenden Rückblick auf die vergangenen drei Schuljahre unter dem Motto „Was wir von euch gelernt haben“. Zum Abschluss der erfolgreichen Schullaufbahn redete die Oberstufenleiterin Frau Bußmann-Dörnhoff. Sie machte den Abiturientinnen und Abiturienten Mut, sich in der Fremde neu zu definieren und Neues zu wagen. Gleichzeitig wünschte sie ihnen die Fähigkeit, über sich selbst lachen zu können – als Ausdruck der Selbstakzeptanz und Zuversicht. Musikalisch eingerahmt wurde die Veranstaltung von ‚felissimo‘, Julian Moiser am Klavier, dem Chor des Musikkurses Q2 von Frau Rosenthal und dem Chor der Jahrgangsstufe Q1, welcher in bewährter und witziger Manier den älteren Jahrgang mit einem umgeschrieben Song verabschiedete. Es folgten Ehrungen für soziales Engagement, die besten Zeugnisse, die besten Philosophie- , Mathematik- und Physiknoten, und schließlich kam das Wichtigste: Die Zeugnisse wurden überreicht,, begleitet von Glück- und Gelingenswünschen.

Nach der langen Zeremonie in der kuschelig-warmen Aula erfreuten sich die glücklichen Entlassschülerinnen und ~schüler sowie deren Familienangehörige an einem kühlen Getränk, welches von der Q1 in der Schulstrasse gereicht wurde.

Autor: H. Laumann

 

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